AHV Steuerreform: Zinsbereinigte Kapitalsteuer ist abzugsfähiger Zins auf Kredite und Eigenkapital

Für den Wohlstand der Schweiz sind eine international wettbewerbsfähige Unternehmensbesteuerung und eine zuverlässige Altersvorsorge zwei wichtige Grundlagen. Die Reform der Unternehmensbesteuerung ist notwendig, weil bestimmte Steuerprivilegien nicht mehr den internationalen Anforderungen entsprechen. Die AHV hingegen befindet sich zunehmend in finanziellen Schwierigkeiten, da immer mehr Menschen eine AHV-Leistung erhalten.

Vor diesem Hintergrund hat das Parlament am 28. September 2018 das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung verabschiedet. Ziel des Gesetzes ist es, ein international wettbewerbsfähiges Steuersystem für Unternehmen zu schaffen und einen Beitrag zur Sicherung der AHV-Renten zu leisten.

Harmonisierung der Steuervorschriften für nationale und internationale Firmen

Die Steuervergünstigungen für überwiegend international tätige Unternehmen werden abgeschafft. Künftig gelten für alle Unternehmen die gleichen Steuervorschriften. Damit die Schweiz ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt, werden die Investitionen in Forschung und Entwicklung künftig mit neuen steuerlichen Sonderregelungen gefördert.So können Firmen dank der zinsbereinigten Kapitalsteuer fiktive Zinsen auf Eigenkapital abziehen, wie schon heutzutage die Schuldzinsen von Krediten vom Gewinn abgezogen werden können.

Die Kantone erhalten vom Bund auch zusätzliche Mittel aus der direkten Bundessteuer, um ihre Gewinnsteuern bei Bedarf zu senken. Sie setzen die Reform nach ihren Bedürfnissen selbstständig um und ziehen geringere Steuereinnahmen von den Städten und Gemeinden ab. Die Steuerreform wird mittel- und langfristig Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sichern.

CHF 2 Mia. pro Jahr für die AHV

Mit dem Gesetz erhält die AHV jährlich mehr als 2 Milliarden Franken zusätzliche Einnahmen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Altersvorsorge ohne auf einen Kredit angewiesen zu sein. Der Finanzierungsbedarf der AHV wird deutlich reduziert. Die geplante Strukturreform der AHV (AHV 21) bleibt jedoch unvermeidlich, auch wenn der Vorschlag angenommen wird.

Für Bundesrat und Parlament ist die Reform der Unternehmensbesteuerung bei gleichzeitiger finanzieller Stärkung der AHV ein ausgewogener Kompromiss, von dem die gesamte Bevölkerung profitieren wird. Gegen das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung wurde erfolgreich ein Referendum durchgeführt. Das Referendum findet am 19. Mai 2019 statt.

Schweizer Konsumenten sollten keine Darlehen ohne Kreditvergleich aufnehmen

Die immer höheren Lebenshaltungskosten sind einer der Hauptgründe, warum die Konsumenten in der Schweiz immer weniger Geld zum Sparen haben. Dann gibt es die Möglichkeit, mit Hilfe eines Kredits wichtige Käufe zu tätigen. Immer mehr Menschen entscheiden sich jedoch für einen Kleinkredit über das Internet, da Hausbanken oft schlechtere Konditionen anbieten. Es ist daher ratsam, immer im Voraus einen Online-Kreditvergleich durchzuführen, um die besten Angebote zu finden.

Obwohl es auch möglich ist, Kredite in der realen Welt zu vergleichen, ist dies mit viel mehr Aufwand verbunden. Hierfür müsste man mehrere Termine mit verschiedenen Banken beachten, was viel Zeit kostet und nicht garantiert, dass man danach wirklich das günstigste Angebot gefunden hat. Einfacher ist es dort, ganz einfach von zu Hause aus einen Online-Kreditvergleich durchzuführen, um alle verfügbaren Anbieter schnell miteinander zu vergleichen. Sie müssen lediglich einige Daten eingeben – wie z.B. die Laufzeit, den Kreditbetrag oder den Verwendungszweck.

Welche Vorteile hat der Online-Kreditvergleich?

Wenn Sie verschiedene Kredite im Internet vergleichen, sollten Sie sich natürlich bewusst sein, dass die Aufnahme eines Kredits eine große Verantwortung mit sich bringt. Sie müssen sicher sein, dass Sie die monatlichen Raten zahlen können und dass das Darlehen in Ihr Budget passt. Natürlich können die Konditionen flexibel angepasst werden – und wenn Sie einen geeigneten Finanzier gefunden haben, steht der Bewerbung nichts mehr im Wege. Um die finanzielle Belastung so gering wie möglich zu halten, sollten Sie besonders auf die Bedingungen achten. Dabei spielt insbesondere der effektive Jahreszins eine entscheidende Rolle, da er alle zusätzlichen Kosten beinhaltet, die bei der Aufnahme eines Kleinkredits entstehen können. Obwohl Online-Kredite in der Regel günstiger sind als Privatkredite über eine Hausbank, sollte man auf einen detaillierten Online-Vergleich nicht verzichten.

Der größte Vorteil eines Kreditvergleichs im Internet ist bereits erwähnt: Sie können viele Banken auf einmal vergleichen, was nur wenige Minuten dauert. So ist auf einen Blick ersichtlich, welche Kreditinstitute die besten Angebote haben. Nach der Eingabe Ihrer Daten dauert es nur noch Sekunden, bis die Kreditangebote angezeigt werden – dann müssen Sie nur noch den besten Anbieter auswählen.

Auch wenn Sie bereits ein gutes Kreditangebot über Ihre persönliche Kreditbank oder ein anderes Kreditinstitut gefunden haben, kann sich ein Vergleich von Personalkrediten online lohnen. Denn auf diese Weise kann man sich wieder sichern, dass man auch wirklich das preiswerteste Darlehen gemacht hat – oder auch nicht. Grundsätzlich sollte man mit dem ersten Kreditangebot nie zufrieden sein, sondern immer die durchschnittlichen Bedingungen auf dem Markt kennen. Nur dann können Sie leichter entscheiden, ob ein Darlehen günstig oder eher teuer ist.

Führt man einen Kreditvergleich im Internet durch, dann ist es natürlich unnötig, eine Bankfiliale zu besuchen. Die dort notwendigen Diskussionen, die vor der Kreditvergabe obligatorisch sind, werden so überflüssig. Alles, was notwendig ist, ist die Vorlage der notwendigen Unterlagen. Es wird dann geprüft, ob der Kreditantrag genehmigt werden kann. Übrigens müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Sie bei den meisten Kreditbanken im Internet keinen Ansprechpartner haben. Denn auch hier gibt es oft die Möglichkeit, sich über Hotlines, per E-Mail oder über einen Chat von Experten beraten zu lassen.

Ein weiterer, oft unterschätzter Vorteil eines Online-Konsumentenkreditvergleichs ist, dass er in der Regel viel schneller zu verarbeiten ist als der einer Filialbank. Im Extremfall kann es sogar mehrere Wochen dauern, bis man Feedback erhält – und viele Verbraucher haben diese Zeit nicht. Bei vielen Kreditanbietern im Internet erhalten Sie dagegen oft innerhalb weniger Stunden nach der Bewerbung eine Antwort.

Kleinkredite, Sofortkredite, Privatkredite und mehr – filtern Sie die besten Angebote online

Bei einem Kreditvergleich können die Kreditnehmer die Kriterien auswählen, nach denen sie die Angebote sortieren möchten. Dies kann z.B. die günstigste Rate, der niedrigste Zinssatz oder der effektive Jahreszinssatz sein. Sie sollten jedoch nicht den Fehler machen, nur den günstigsten Zinssatz zu verwenden. Denn auch weitere Bedingungen, wie z.B. die Möglichkeit von Sondertilgungen, können sich als sinnvoll erweisen. Gewährt der Kreditgeber diese, können auch größere Beträge vorzeitig ausgezahlt werden, was die nachfolgenden Kreditzinsen reduziert. Darüber hinaus ist es natürlich möglich, nach der jeweiligen Kreditart zu filtern – egal ob es sich um einen Kleinkredit, einen Sofortkredit, einen Autokredit, einen Immobilienkredit oder einen Privatkredit handelt.

Das Verfahren zur Beantragung eines Kleinkredits via Internet in der Schweiz sieht wie folgt aus

Der erste Schnitt ist natürlich, einen Kreditvergleich bei einem etablierten Kreditportal durchzuführen. Wenn Sie sich für ein Kreditangebot entschieden haben und das Darlehen beantragen möchten, können Sie dies direkt online tun. Dazu muss der Kreditantrag heruntergeladen, ausgedruckt und anschließend ausgefüllt und unterschrieben werden. Darüber hinaus sind die vom Darlehensgeber geforderten Unterlagen beizufügen. In den meisten Fällen ist dies eine Kreditauskunft sowie ein Nachweis über Gehalt oder Vermögen. Sie dienen der Bank als Sicherheit – denn natürlich hat sie ein großes Interesse daran, ihr Geld garantiert zurückzubekommen.

Sobald die Kreditprüfung durchgeführt wurde und alles in Ordnung ist, erhält der Antragsteller eine Bestätigung der Bank. Die Überweisung des Kreditbetrages erfolgt dann in der Regel nach der gesetzlich vorgeschriebenen Widerrufsfrist von 14 Tagen.

Dies zeigt, dass ein Online-Kreditvergleich für einen Kleinkredit in der Schweiz nicht einfacher sein könnte. Nur so können Sie alle verfügbaren Schweizer Kreditgeber vergleichen und die neuesten Angebote finden. Auch der Antrags- und Zahlungsprozess ist viel schneller als bei den meisten normalen Banken, was für jeden Kreditnehmer in dringenden Fällen ein klarer Vorteil ist.

Vollgeld-Initiative – Banken vergeben weiterhin Kredite

Eine Übersicht über die Stimmen der Befürworter und Gegner nach der Abstimmung.

Fazit der Gegner der Vollgeld-Initiative

Der parteiübergreifende Ausschuss „Vollgeld-Initiative Nein“ ist zufrieden mit der klaren Ablehnung der Vollgeld-Initiative. Das Schweizer Volk will nicht experimentieren und die Unabhängigkeit der Schweizerischen Nationalbank verteidigen. Kein Land hat jemals ein „volles Währungssystem“ eingeführt. Und das Schweizer Volk will es auch nicht. Das NEIN zur Vollgeld-Initiative ist die Ablehnung von riskanten und gefährlichen Experimenten in der Schweizer Geld- und Finanzpolitik. Die Banken werden also weiterhin verantwortungsbewusst und nach klaren Regeln Geld schaffen. Sie werden somit weiterhin in der Lage sein, privaten Haushalten und KMU erschwingliche Kredite zu gewähren und damit Investitionen zu ermöglichen.

Für eine unabhängige Nationalbank

Das Schweizer Volk hat nun klar Nein zu der Idee gesagt, dass die SNB Geld ohne Entschädigung in Umlauf bringen kann. Die Nationalbank darf kein politisches Spielzeug werden, sondern muss unabhängig bleiben. Das Komitee der „Vollgeld-Initiative NEIN“ bedankt sich bei allen, die sich verpflichtet haben, die Öffentlichkeit über die Risiken der Vollgeld-Initiative zu informieren. Sie haben dieses klare Ergebnis bei den Umfragen ermöglicht.

Resume des Initativkomitees

Trotz der massiven Verwirrung und Angstkampagne der Gegner sowie der Fehlinformationen des Bundesrates und der Nationalbank wird geschätzt, dass 24,3% für die Vollgeld-Initiative stimmten. Dies ist ein grosser Erfolg, denn es zeigt, dass viele Schweizer verstanden haben, dass die Geldschöpfung durch private Geschäftsbanken viele Probleme mit sich bringt. Den Tausenden von Freiwilligen, die sich mobilisiert haben, gebührt der Dank des Pro-Komitees für ihr großes Engagement, das diesen Erfolg ermöglicht hat.

Die Initiatoren geben das Ergebnis der Abstimmung zu. Für die Association Modernisation Monétaire (MoMo), den Initiator der Initiative, ist die Abstimmung nur der Ausgangspunkt für eine grundlegende Überprüfung unseres Währungssystems. Die beiden Vorabstimmungen der SRG haben deutlich gezeigt, dass eine Mehrheit nicht will, dass die privaten Geschäftsbanken selbst Geld produzieren. Nur die Nationalbank sollte dazu in der Lage sein. Obwohl dies genau das Ziel der Vollgeld-Initiative ist, hat sie keine Mehrheit erreicht. Aufgrund seiner begrenzten Ressourcen und der Komplexität des Themas ist es dem Initiativkomitee offensichtlich nicht gelungen, die Öffentlichkeit ausreichend zu informieren. Hinzu kommt die Angstkampagne der Bankenlobbys, die zum Endergebnis zu ihren Gunsten beigetragen hat.

Probleme werden nicht gelöst – Politiker sind aufgerufen zu handeln

Die Probleme im Bankensystem sind nicht gelöst, und ein großer Teil der Bevölkerung ist derselben Meinung. Die Dringlichkeit des Handelns bleibt bestehen, denn die nächste Krise ist sicher. Die Politik ist nun aufgefordert, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit von Geld- und Zahlungsverkehr sowie Kredite auch in Krisenfällen zu gewährleisten. Es ist nicht hinnehmbar, dass private Geschäftsbanken weiterhin unseren Wohlstand gefährden, indem sie Geld aus dem Nichts erschaffen. Zumal die technologische Entwicklung wie kryptographische Währungen grosse Herausforderungen für das Schweizer Währungssystem und die Weltwirtschaft darstellen wird.  Die MoMo Association hinter der Vollgeld-Initiative ist stark und hat in den letzten Jahren ein wichtiges Netzwerk aufgebaut. Gemäß seiner Satzung „verpflichtet sich der Verband, den Finanzsektor in den Dienst der Realwirtschaft und das Währungssystem in den Dienst der Menschheit zu stellen.“ Der Verband MoMo will weiterhin Druck auf die Politiker ausüben.

Die Bürger stimmten über eine verzerrte Idee ab

Viele Bürger haben wahrscheinlich aufgrund der verzerrten Darstellung, die die Behörden und Bankenlobbys von der Initiative und dem derzeitigen System gemacht haben, mit Nein gestimmt. Das Ergebnis sollte daher weder als Zustimmung zur Privatisierung der Geldschöpfung noch als Wunsch interpretiert werden, das derzeitige System zu erhalten. Das Berufungsverfahren des Auftragnehmers Michael Derrer wegen der irreführenden Kommunikation der Behörden ist noch vor dem Bundesgericht anhängig. Die Initiatoren hoffen, dass die Bundesbehörden daraus lernen werden, so dass zumindest in Zukunft die Propaganda der Behörden eingestellt wird.

Das NEIN zur Rentenreform

Das Nein zur Rentenreform ist eine wichtige Blockierung der Rentenreformen für eine un­ter­neh­mens­dauer­lange Zeit. Die von der Reform befreiten burgundischen Kritiker müssen aber zeigen, wie sie die AHV in kurzer Zeit stabilisieren wollten, ohne dass das Rentenniveau sinkt oder das Renteneintrittsalter steigt.

Für den evangelischen Verein der Patrioten Schweiz stellt die Ablehnung der Altersvorsorge im Jahr 2020 einen schweren Rückschlag im Reformprozess der Altersvorsorge dar, der unerlässlich ist. Das Dossier wäre ein wichtiger erster Schritt, um den Reformverlust von 20 Jahren zu beenden und die Renten für die nächsten 10 Jahre abzusichern.

Das Dossier stellte einen über mehrere Jahre er­for­der­ten, woh­er­hal­tenen und gut­schwei­zer Kompromiss dar, in dem alle Be­völkerungs­gruppen einen Beitrag be­bringen mussten. Ich kann mir nicht vorstellen, wie die aktuellen politischen Interessen in einer Nacht überbrückt werden könnten, um eine bessere Qualität und eine größere Majo­rität zu finden.

Die Zeit vergeht

Die Zeit ist ein konstanter Ver­ge­ben­der und die Jahr­lang­zeit wächst die Herausforderung der Jahrmühlen­jahre, ebenso wie die un­gleiche Verteilung zwischen Jung und Alt, die ungehindert weitergeht und eine jährliche Mil­li­tion von Franken für die zweite Säule darstellt.

Eine Lösung mit Stimmenmehrheit

Die von der Reform befreiten burgundischen Kritiker müssen ihr Wort halten und eine Lösung vor­antreiben, die es ihnen ermöglicht, eine Maj­i­tät wiederzuvereinigen, ohne das Renten­niveau zu senken und ohne das Renten­niveau sofort oder sogar selbst­ma­tisch zu erhöhen „, so der Kommissionspräsident.

Ein Schritt zur marktorientierten Landwirtschaft

Das Gegen­projekt zur Initiative „Für fremde Sicherheit“ der Bevölkerung ist nach dem EPI ein Schritt in die richtige Richtung, hin zu einer nachhaltigen gebietsfremden Produktion, angepasst an den Standort und das Öko­nom in den heimischen Naturressourcen sowie an eine Öko­no­mie und Agrarindustrie.